Seiteneinsteiger

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Einleitung

   1. Front Matter

      Pages 9-9

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   2. Politische Seiteneinsteiger – Exoten in Parteien, Parlamenten, Ministerien

      • Robert Lorenz, Matthias Micus

      Pages 11-28

3. Experten und Vordenker

   1. Front Matter

      Pages 29-29

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   2. Ralf Dahrendorf – Scheitern eines Experiments

      • Matthias Micus

      Pages 31-60

   3. Werner Maihofer – im Zweifel für die Freiheit

      • Frauke Schulz

      Pages 61-80

   4. Kurt Biedenkopf – General bei Kohl, König in Sachsen

      • Matthias Micus

      Pages 81-114

   5. Klaus Töpfer – der ewige Seiteneinsteiger

      • Felix Butzlaff

      Pages 115-139

   6. Ursula Lehr – „Ich muss ja nicht ewig Ministerin bleiben“. Die gescheiterte Seiteneinsteigerin

      • Silke Schendel

      Pages 140-159

   7. Paul Kirchhof – kein Seiteneinsteiger

      • Ina Brandes

      Pages 160-171

4. Interessenvertreter und Galionsfiguren

   1. Front Matter

      Pages 173-173

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   2. Siegfried Balke – Spendenportier und Interessenpolitiker

      • Robert Lorenz

      Pages 175-205

   3. Otto Schily – ein politischer Seiteneinstieg im Kontext der hegemonialen Kooptation und passiv-revolutionären Selbsteinschreibung von „1968“ in den Neoliberalismus

      • Ingar Solty

      Pages 206-222

   4. Rita Süssmuth – vom politischen Stern zur prekären Politikerin

      • Johanna M. Klatt

      Pages 223-239

   5. Walter Riester – der letzte klassische sozialdemokratische Seiteneinsteiger

      • Stephan Klecha

      Pages 240-254

   6. Michael Naumann – Schröders Glanz und Hamburgs Gloria

      • Michael Lühmann

      Pages 255-273

   7. Ursula von der Leyen – Seiteneinsteigerin in zweiter Generation

      • Katharina Rahlf

      Pages 274-300

5. Verwalter und Vertraute

   1. Front Matter

      Pages 301-301

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   2. Ludger Westrick und Horst Ehmke – Wirtschaft und Wissenschaft an der Spitze des Kanzleramts

      • Franz Walter

      Pages 303-318

   3. Egon Bahr – zur besonderen Verwendung

      • Benjamin Seifert

      Pages 319-332

Berufspolitiker haben ein schlechtes Image. Deshalb richten sich immer wieder Hoffnungen auf eine Erneuerung von außen. Mit dem Ruf nach Seiteneinsteigern verbindet sich die Erwartung auf mehr Kompetenz, breitere Repräsentation und größere Orientierung am Gemeinwohl. Inwieweit Seiteneinsteiger freilich diese Erwartungen zu erfüllen vermögen, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Erfahrungen sie mitbringen müssen, was also einen erfolgreichen von einem erfolglosen Seiteneinsteiger unterscheidet, bleibt dabei unklar. Dieser Band beantwortet diese entscheidenden Fragen und untersucht am Beispiel von 23 politischen Karrieren Erfolg und Misserfolg von Seiteneinsteigern.

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• Parteiendemokratie
• Politiker
• Seiteneinsteiger, politische
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Robert Lorenz und Matthias Micus sind Politikwissenschaftler an der Universität Göttingen

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