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Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

  • Book
  • © 2006

Overview

  • Zahlreiche Beispiele
  • Wissenschaftstheoretische Grundlagen
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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About this book

Jeder weiss, was Konstruieren ist und dennoch weiss es keiner! Im Rahmen dieses Buches soll eine mögliche Antwort auf die Frage – Was ist Konstruieren? – gegeben werden. Mit diesem Buch wird das spezielle Ziel verfolgt, die wissenschaftstheoretischen Grundlagen des Konstruierens zu erarbeiten, um hiermit sowohl eine Grundlage für zukünftige CAD–Systeme zu entwickeln als auch Potentiale zur Verbesserung von Konstruktionsprozessen aufzuzeigen.

Das Buch führt allgemeinverständlich in die Problemstellung ein und entwickelt schrittweise anhand zahlreicher Beispiele aus dem historischen Kontext die wissenschaftstheoretischen Grundlagen für eine Auseinandersetzung mit dem Begriff des Konstruierens. Um eine adäquate Abbildung von Konstruktionsprozessen auf CAD-Systeme zu gewährleisten und die theoretischen Grundlagen hierfür zu entwickeln, werden wesentliche Merkmale für eine Konstruktionstheorie im Unterschied zum klassischen Theoriebegriff in den Naturwissenschaften analysiert und darauf aufbauend werden mögliche Konstruktionslogiken für Schlussfolgerungsprozesse in CAD-Systemen aufgezeigt. Auf dieser Grundlage wird der Stand der wichtigsten Konstruktionstheorien in der internationalen Diskussion dargestellt und eingeordnet. Den Abschluss bildet ein Vorschlag zu einer interdisziplinären Konstruktionstheorie.

Authors and Affiliations

  • Graz, Österreich

    Ralf-Stefan Lossack

About the author

Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Ralf-Stefan Lossack (geb. 1962) studierte und promovierte (1997) an der Universität Karlsruhe. Im Anschluss forschte er an der Universität von Tokio an neuen Modellen für rechnerunterstützte Konstruktionsprozesse. Seit 1998 war Dr. Lossack Oberingenieur und stellvertretender Leiter des Instituts für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion an der Universität Karlsruhe und habilitierte sich im Fachgebiet der Rechnerunterstützten Konstruktion. Ab 2004 leitete er in Graz den Bereich Virtuelles Engineering am Kompetenzzentrum – Virtuelles Fahrzeug mbH und ist seit 2005 bei der Magna Steyr Fahrzeugtechnik Projektleiter für Themen der virtuellen Produktentwicklung.

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