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Ein Algorithmus zur kapazitätsorientierten Bildung von Losen

  • Book
  • © 1988

Overview

Authors:
  1. Tilmann Greiner

    1. Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, Deutschland

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Part of the book series: IPA-IAO - Forschung und Praxis (IPA, volume 117)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-10
    Download chapter PDF

  2. Verzeichnis der Abkürzungen, Formelzeichen und Einheiten

    • Tilmann Greiner
    Pages 11-11

  3. Einleitung

    • Tilmann Greiner
    Pages 12-13

  4. Problemstellung

    • Tilmann Greiner
    Pages 14-26

  5. Zielsetzung und Vorgehensweise

    • Tilmann Greiner
    Pages 27-27

  6. Voraussetzungen

    • Tilmann Greiner
    Pages 28-31

  7. Entwicklung von Prinzipien zur kapazitätsorientierten Bildung von Losen

    • Tilmann Greiner
    Pages 32-62

  8. Ein Algorithmus zur kapazitätsorientierten Bildung von Losen

    • Tilmann Greiner
    Pages 63-85

  9. Einbettung des Algorithmus in ein kapazitätsorientiertes Fertigungssteuerungssystem

    • Tilmann Greiner
    Pages 86-104

  10. Qualität der Zielerfüllung des Algorithmus

    • Tilmann Greiner
    Pages 105-111

  11. Zusammenfassung

    • Tilmann Greiner
    Pages 112-113

  12. Schrifttum

    • Tilmann Greiner
    Pages 114-116

  13. Anhang

    • Tilmann Greiner
    Pages 117-135

  14. Back Matter

    Pages 137-142
    Download chapter PDF
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Keywords

About this book

Solange es technisch noch nicht möglich ist, die "Losgröße Eins" zu realisieren, müssen in Produktionsbetrieben die Lagerbestände durch geeignete Losbildung weiterhin möglichst gering gehalten werden. In diesem Band wird eine einfache, praxisnahe Rechenmethode vorgestellt, mit der der Disponent minimale Bestände erreichen kann. Die herkömmlichen Dispositionsmethoden Bestellpunkt und Bestellrhythmus werden zu einem neuen Prinzip kombiniert, wobei die jeweiligen Vorteile erhalten bleiben, die Nachteile jedoch wegfallen. Der Algorithmus zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß begrenzte Produktionskapazität, mehrere Werkstücke auf einer Kapazitätseinheit und die Disposition über mehrere Fertigungsstufen berücksichtigt werden. Die vorgestellte Rechenvorschrift ist jederzeit in ein übergeordnetes Produktionsplanungs- und -steuerungssystem integrierbar, benötigt wenig Rechenaufwand und ist leicht manuell nachvollziehbar. Dennoch bezieht sie alle wesentlichen betrieblichen Bedingungen ein und baut auf bewährten, überall bekannten Prinzipien auf, wodurch ihre Praxistauglichkeit gewährleistet ist.

Authors and Affiliations

  • Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, Deutschland

    Tilmann Greiner

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