Sexualisierte Gewalt und digitale Medien

1. Front Matter

   Pages I-XIII

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2. Thematische Hinführung

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Einleitung

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 3-9Open Access

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   3. Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 11-20Open Access

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   4. Erörterungen zu den Handlungsempfehlungen

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 21-28Open Access

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3. Falldiskussionen und Handlungsempfehlungen

   1. Front Matter

      Pages 29-29

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   2. Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: A_Rendelle & Dior

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 31-52Open Access

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   3. Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 53-74Open Access

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   4. Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 75-96Open Access

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   5. Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 97-114Open Access

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   6. Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 115-142Open Access

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   7. Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 143-166Open Access

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   8. Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn & Lina

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 167-190Open Access

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4. Schluss

   1. Front Matter

      Pages 191-191

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   2. Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken

      • Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

      Pages 193-213Open Access

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In dieser Open-Access-Publikation stellen Katharina Kärgel und Frederic Vobbe anhand sieben typischer Fallbeispiele Handlungsempfehlungen für einen adäquaten Umgang mit mediatisierter sexualisierter Gewalt dar. Die Empfehlungen sind das Ergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „HUMAN“. Sie wurden empirisch unter Beteiligung von Betroffenen sowie Expert*innen der Bereiche Recht, Psychologie, Pädagogik und Soziale Arbeit entwickelt. Sie umfassen jeweils Fallreflexionen sowie konkrete Handlungsansätze.


Digitale Medien sind Instrument und Kontext sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Sie müssen bei Übergriffen durch zuvor fremde wie nahestehende Personen stets mitbedacht werden. Ihr Einsatz verstetigt die Belastungen Betroffener und führt zu einer hohen Komplexität von Interventionen.

• Open Access
• Projekt „HUMAN“
• Mediatisierte sexualisierte Gewalt
• Handlungsempfehlungen
• Fallbeispiele

“... Das Buch bietet einen umfangreichen theoretischfundierten Überblick zu dem Phänomen sexualisierter Gewalt im Kontext digitaler Medien und leistet basierend auf einem umfangreichen und methodisch anspruchsvoll umgesetzten Grounded-Theory-Projekt – einen hervorragenden Transfer der Befunde in die professionelle Arbeit und die gesellschaftliche Debatte. Ein enorm wichtiges Buch für die Soziale Arbeit, Medienpädagogik, Sozialwissenschaft und Medienforschung sowie für vielfältige gesellschaftliche Akteur:innen insbesondere im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes.” (Prof. Dr. Christine Linke, in: mediendiskurs, Heft 105, 2023)

“... Die Publikation liefert … eine umfassende empirische Darstellung der Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt - mit Problemerörterungen und Reflexionen anhand konkreter Fallbeispiele sowie Ansätzen für Prävention und (Krisen-)Intervention …” (merz Zeitschrift für Medienpädagogik, Jg. 66, Heft 3, Juni 2022)

• Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften, SRH Hochschule Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

  Frederic Vobbe, Katharina Kärgel

Dr. Frederic Vobbe ist Professor für Soziale Arbeit an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg. Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten zählen mediatisierte sexualisierte Gewalt, soziale Probleme, Devianztheorien, Professionalisierungstheorien und Berufsethik.Katharina Kärgel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg, Doktorandin an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. und Vorsitzende des Heidelberger Instituts für Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen mediatisierte sexualisierte Gewalt, Gehorsam, Macht und Autorität, Gruppenprozesse, Soziale Identität und Forschungsethik.

Policies and ethics