Overview
- Authors:
-
-
Johann Blieberger
-
Institut für Rechnergestützte Automation, Technische Universität, Wien, Österreich
-
Bernd Burgstaller
-
Institut für Rechnergestützte Automation, Technische Universität, Wien, Österreich
-
Gerhard-Helge Schildt
-
Institut für Rechnergestützte Automation, Technische Universität, Wien, Österreich
- Standardwerk zur Einführung in die Informatik
Access this book
Other ways to access
Table of contents (12 chapters)
-
-
Einführung
-
-
- Johann Wolfgang von Goethe
Pages 3-5
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 7-11
-
Theoretische Grundlagen
-
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 15-31
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 33-66
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 67-74
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 75-87
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 89-106
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 107-149
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 151-164
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 165-182
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 183-190
-
- Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard-Helge Schildt
Pages 191-191
-
Back Matter
Pages 193-237
About this book
Theaterdirektor: Ihr beiden, die ihr mir so oft In Not und Trübsal beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wünschte sehr, der Menge zu behagen, Besonders, weil sie lebt und leben lässt. Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, Und jedermann erwartet sich ein Fest. Sie sitzen schon mit hohen Augenbrauen Gelassen da und möchten gern erstaunen. Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. (. .. ) Dichter: 0 sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht. Verhülle mir das wogende Gedränge, Das wider Willen uns zum Strudel zieht. Nein, führe mich zur stillen Himmelsenge, Wo nur dem Dichter reine Freude blüht; Wo Lieb und Freundschaft unsres Herzens Segen Mit Götterhand erschaffen und erpflegen. Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen, Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt, Missraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen, Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt. Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen, Erscheint es in vollendeter Gestalt. Was glänzt, ist für den Augenblick geboren, Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. Lustige Person: Wenn ich nur nichts von Nachwelt hören sollte! Gesetzt, dar ich von Nachwelt reden wollte, Wer machte denn der Mitwelt Spaß? Den will sie doch und soll ihn haben. Die Gegenwart von einem braven Knaben Ist, dächt ich, immer auch schon was.