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  • Textbook
  • © 1981

Neuropharmakologie

Ein Kurzlehrbuch für Studium und Praxis

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Table of contents (4 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-IX
  2. Allgemeiner Teil

    • Christof Stumpf
    Pages 1-16
  3. Spezieller Teil

    • Christof Stumpf
    Pages 17-157
  4. Arzneimittelabhängigkeit

    • Christof Stumpf
    Pages 159-173
  5. Wichtige akute Vergiftungen

    • Christof Stumpf
    Pages 175-185
  6. Back Matter

    Pages 186-194

About this book

Das vorliegende Buch stellt die auf den letzten Stand des Wissens gebrachte und erweiterte Grundlage der Vorlesung "Neuropharmakologie" dar, die ich seit Jahren für Medizinstudenten an der Universität Wien halte. Ebensowenig wie vom Hörer dieser Vorlesung werden vom Leser dieses Buches Vorkenntnisse in klinischen Fächern vorausgesetzt; alle Begriffe aus der klinischen Medizin, aber auch aus anderen Fächern, sind im Text oder in Fußnoten erklärt. Der Titel "Neuropharmakologie" wurde nicht nur deswegen gewählt, weil er dem Titel der Vorlesung entspricht, sondern auch weil er den thematischen Inhalt des Buches am besten umreißt: die (experimentelle) Pharmakologie aller zentral wirksamen Pharmaka sowie der Lokalanästhetika und verwandter Sub­ stanzen. Im übrigen ist "Neuropharmakologie" auch sonst ein genau umschrie­ bener Begriff, stellt doch dieser Wissenszweig, etwa nach der Unterteilung der International Brain Research Organization (IBRO), eines der neun Fachgebiete der sogenannten neurobiologischen Wissenschaften ("Neurosciences") dar. Nicht nur in der Neuropharmakologie ist noch vieles hypothetisch. Durch die Darstellung möglichst vieler Hypothesen zu den verschiedenen Fragestellun­ gen - die Auswahl der dargestellten Hypothesen ist notwendigerweise subjektiv - sollte insbesondere beim Medizinstudenten der Eindruck vermieden werden, daß etwa alle Wirkungsmechanismen schon bekannt wären. Selbst­ verständlich bedeutet die getroffene Auswahl nicht unbedingt, daß nicht erwähnte Hypothesen einen geringeren wissenschaftlichen Wert hätten als die erwähnten. Im Text verwendete Substanzbezeichnungen sind ausschließlich internationale Freinamen ("international non-proprietary names", I.N.N.) oder Trivialnamen.

Authors and Affiliations

  • Institutes für Neuropharmakologie, Universität Wien, Wien, Österreich

    Christof Stumpf

  • Abteilung für Neuropharmakologie des Institutes für Hirnforschung, Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich

    Christof Stumpf

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