Overview
- Editors:
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Ulrich Schwabe
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Pharmakologisches Institut, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
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Dieter Paffrath
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Köln, Deutschland
- DAS Nachschlagewerk für den deutschen Pharmamarkt
- Exklusive Detail-Informationen über Arzneimittel und Verordnungsverhalten
- Brandaktuelle, zuverlässige Daten und Fakten
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Neu - Verordnungstrends für den Praktiker auf einen Blick! Die hohen Arzneimittelkosten des Jahres 2001 sind die Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenkassen. Gestützt auf 3,5 Millionen kassenärztliche Rezepte analysiert der Arzneiverordnungs-Report die medizinischen Hintergründe und zeigt den Weg zur Nutzung erheblicher Wirtschaftlichkeitsreserven. Besondere Punkte der Verordnungsanalysen sind: * Bewertung der Neueinführungen des Jahres 2001 * Rolle teurer Analogpräparate ohne Zusatznutzen * Weiter sinkender Anteil umstrittener Arzneimittel * Gestiegene Einsparpotentiale von insgesamt 4,2 Mrd. EUR. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Qualität der Arzneimittelversorgung bei großen Volkskrankheiten mit innovativen Arzneimitteln. Weiterhin werden die aktuellen Verordnungstrends in 47 Indikationsgruppen von ACE-Hemmern bis zu Vitaminen und Verordnungsdaten der 2500 führenden Arzneimittel sowie ökonomische Aspekte der Arzneimittelpreissteuerung und der Arzneimitteldistribution erläutert.
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Table of contents (55 chapters)
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- Martin J. Lohse, Anna Lorenzen, Bruno Müller-Oerlinghausen
Pages 641-678
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- Reinhard Ziegler, Ulrich Schwabe
Pages 695-703
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- Ulrich Schwabe, Thomas Rabe
Pages 704-725
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- Bernd Mühlbauer, Hartmut Osswald
Pages 734-755
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- Katrin Nink, Helmut Schröder
Pages 853-893
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- Katrin Nink, Helmut Schröder
Pages 894-906
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- Katrin Nink, Helmut Schröder
Pages 907-917
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- Katrin Nink, Helmut Schröder
Pages 918-1004
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Back Matter
Pages 1005-1057
Reviews
Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2001 "Die Autoren des renommierten Arzneiverordnungs-Reports gehen hart mit der Gesundheitspolitik der Regierung ins Gericht: Statt Sparreservern von über 8 Mrd. DM bei den Arzneimittelausgaben zu realisieren, habe Gesundheitsministerin Schmidt einen Kostenboom von 4 Mrd. DM ausgelöst." Handelsblatt vom 18.10.2001 "Kostenlawine rollt - und keiner bremst" Neue Ruhr Zeitung vom 18.10.2001 "Noch Spielraum bei den Arzneimittelkosten" Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.10.2001
Editors and Affiliations
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Pharmakologisches Institut, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
Ulrich Schwabe
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Köln, Deutschland
Dieter Paffrath